Wednesday, February 4, 2015

one month of German, not to be topped

~ Felix & Theo's Tödlicher Schnee, a book for German learners, inspired this insipid thing. To be clear, I am a detective called Helmut, not a frog. All songs were reproduced on a dinky keyboard and belted out in haste.


~ A little essay about my dream city, Gulangyu, China's "Island of Music/City of Pianos."
Die Eltern meiner Mutter kommen aus Xiamen, einer südchinesische Stadt in der Fujian Provinz. Weil Fujian in Südchina ist, sie ist wärmer und schöner als andere Provinzen, und die Luft ist frischer. Vom Sommer bis Winter ist das Wetter sehr schwül. Xiamen liegt entlang dem Südchina Meer, und man hat immer einen Blick auf das Meer. Nicht zu weit vom Xiamens Ufer, zwischen China und Taiwan, ist eine kleine, grüne Inselstadt. Sie heißt Gulangyu, und sie ist meine Traumstadt.

Gulangyu hat eine große Fußgängerzone -- man darf nicht Auto, Motorrad und Roller fahren, nur zu Fuß gehen oder segeln. Deshalb sind die Straße so schmal wie Nudeln. Kinder tragen nur Unterwäsche und laufen durch die schmalen Nudelstraßen, und alten Omas jagen sie. Wenn sie müde werden, sie können unter den Palmen liegen und sich erholen (es gibt so viele Palmen, dass die Sonne verdeckt ist). Dann kann man geheimnisvolle Klaviermusik hören, denn in jedem Haus der Gulangyu Insel gibt es mindestens ein Klavier. Weil Gulangyu so viele Klaviers hat, sind die Spitznamen der Gulangyu Insel “Die Insel der Musik” und “Die Stadt der Klaviers.”

Gulangyu ist auch eine besondere internationale Insel. Es gibt Hotels und Botschaften in jeder Straße. An der Kreuzung von den Nudelstraßen ist ein farbenreicher Markplatz. Hier kann man tropischen Obst, Musiknoten und internationale Souvenirs kaufen. Später kann man mit Freunden die Schätzen genießen.

with my mama in Gulangyu, 2010

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